Am 9. Juli berichtete das Weißenburger Tagblatt in einem Artikel mit dem Titel „Ein schwerwiegender Irrweg“ zum Thema Windenergie im Wald.
Anlass war der Austritt von Reinhard Ebert aus unserem Verein und aus dem Bund Naturschutz.
Vorausgegangen sind hier einige E-Mails zwischen unserem Verein und dem ÖDP-Politiker Ebert, sowie seinem Parteikollegen Simon Scherer. Beide stehen unkritisch einem Ausbau der Windenergie im Waldgebiet Raitenbucher Forst gegenüber und sehen die Windkraft in Waldgebieten generell als notwendig, um die Energiewende zu vollziehen.
Auch wir stehen hinter den Plänen Windenergie auszubauen, sehen aber wenn es um Standorte in gesunden Mischwäldern geht durchaus einen Interessenkonflikt mit dem Schutz der Natur in diesen Wäldern.
Hierzu haben wie eine Stellungnahme verfasst, die wir der Presse gesendet haben: